Die Sammelmenge aus sechs Kleidercontainern bedeutet umgerechnet einen Arbeitsplatz in Vorarlberg.
Ein Viertel der MitarbeiterInnen findet über diese Tätigkeit eine Anstellung auf dem ersten Arbeitsmarkt. Die Arbeitsplätze für die Sortierung verbleiben in Vorarlberg. Zudem haben Dank der Kleiderspenden aus Vorarlberg kleine Händler, NäherInnen oder SchneiderInnen in Afrika ein Einkommen.