Durch den „Orangen Sack“ werden wertvolle Rohstoffe und Energie eingespart.
Denn für die Herstellung von einem Kilogramm Baumwollfasern verbraucht man beispielsweise bis zu 25.000 Liter Wasser. Zwei Drittel aller Baumwollanbauflächen werden künstlich bewässert – und das in Regionen, in denen Trinkwasser absolute Mangelware ist. Zudem wird Baumwolle während der Wachstumsphase bis zu 25 Mal mit Pestiziden bearbeitet.
Wer also ökologisch kaufen will, kauft am Besten Second-Hand.